- Mobile Geräte sinnvoll in den Unterricht einbinden.
- Neue, praktikable Unterrichtsmethoden dafür einsetzen.
- Die derartigen Aktionen der SchülerInnen auch einschätzen können.
- Whiteboards UND mobile Geräte nützlich verbinden.
- Inklusiven Unterricht auch in diesen neuen Situationen umsetzen.
… all das sind Aufgaben, die derzeit neu vom Schulunterricht gefordert werden.
Schulkontext hat hierfür Lösungen!
Wir sind jetzt an dem spannenden Punkt, durch mögliche Kooperationen und/oder Förderung unsere Prototypen zu Produkten machen zu können. Daher sind wir offen für den Dialog mit echten Interessenten.
Bitte nehmen in diesem Fall persönlichen Kontakt auf. Wo möglich führen wir unsere bisherigen Ergebnisse persönlich vor.
Ein erster Überblick:
- Die Apps von Schulkontext sind größtenteils kompatibel mit den verbreitetsten Smartphone- und Tablet-Systemen (iOS, Android, …) UND mit den verbreitetsten Systemen auf interaktiven Whiteboards.
- .. mehr noch: sie sorgen für eine Interaktion zwischen mobilen Apps und Whiteboards, so dass neue, „flüssige“ Unterrichtssituationen möglich sind.
- Soweit uns bekannt ist, hat unser kleines Team immer noch die ersten Konzepte zur Durchführung Inklusiven Unterrichts in Naturwissenschaften parat. Ein Prototyp ist vorführbereit!
- Die größtenteils vorführbereiten Prototypen kann man sich wie ein Bausteinsystem vorstellen; es sind zueinander kompatible Funktionsbausteine, die sowohl als System als auch einzeln in Lehr-/Lernsituationen nutzbar sind.
- Die bereits früher vorgestellten Erfahrungen aus der Umsetzung freier, durch Web3.0-Methoden gestützter Onlineplattformen, gestuften Hilfen, Produktion von Interaktiven Realbildern, Augmented Reality und Bewertung im offenen Unterricht sind konsequent im Kontext mobiler Lernanwendungen umgesetzt worden.
Darauf werden wir hier im Blog nach und nach weiter eingehen. Ein kleines Konzept-Projekt wie dieses muss leider aufpassen, was, wann und wo an Ideen Preis gegeben werden. Deswegen bevorzugen wir die persönliche Präsentation und zeigen der Öffentlichkeit – hier – nur wenig. Die meisten bestehenden Prototypen wurden bereits einigen Interessenten gezeigt; das alleine ist ein kleines Wagnis. Ein Patentanwalt würde nur den Kopf schütteln. Aber ganz ohne Publikation bleiben Erfindungen Kellerprodukte. Das Gegenteil ist hier beabsichtigt. Aus diesem Grund wird mit diesem und suksessive weiteren Artikeln so weit wie möglich beschrieben, welche Features jetzt schon in Schulkontext bestehen, welche in Arbeit sind und welche noch geplant sind.