Wir bauen in unserem Team seit Jahren schlaue Lösungen für die Bildung, weil wir gerne unser in anderen Aufgaben Erlerntes zum Wohle der Schulrealität anwenden – und sehr gerne interdisziplinär zusammenarbeiten. Wir sind gerne sehr früh dran. Da wir uns seit 2012 dabei auch in einem Bereich bewegen, der immer mehr „KI“ verwendet, kennen wir uns zwar nicht so gut aus, wie dedizierte Wissenschaftler, haben aber unsere ganz eigenen Lösungen geschaffen, weil wir, mehr als Andere, die dringend benötigten Hilfen für ein paar der ganz großen Fragen der Schulbildung vor Augen haben.
Wir haben das geschafft und auf dem Weg dahin sehr viele Daten, die jetzt von „der KI“, die im Fernsehen zu sehen ist, bereits vor Jahren gesichtet. Wir wollen mit unserer Lösung betont nichts zerstören und haben (aus berufshistorischen Gründen) im Bezug auf Nutzungsrechte eine besonders saubere Weste.
… auch finden wir KI Methoden schlecht, die intransparent sind: auch das ist bei uns anders.
Daher können wir in punkto KI mitreden, denn wir haben Probleme in der schulischen Didaktik hergenommen und dafür Anwendungen in der KI gebaut – nicht, wie derzeit propagiert, sondern umgekehrt; Didaktische Anwendung first!
Es ist uns daher eine große Freude, an der Blogparade von Nele Hirsch und Joscha Falck teilzunehmen.
Absolut und sehr offensichtlich. Klar, GKI kann eine Menge Zeit sparen, sie hat aber auch eine Menge gekostet. Noch schlimmer: sie würde als überall eingesetzte Technologie uns alle noch wesentlich mehr Resourcen kosten. Dadurch, dass in dieser KI Methode bereits drinsteckt, dass sie intransparent didaktische Ratschläge zusammenbaut – laut Betreibern dies auch nie anders können wird – können wir selbst nichts Neues lernen. Dies umso mehr, als diese eine KI immer nur rückblickend selbst lernt, aber unabhängig von unseren Zielen als Menschen interpretiert.
Weil das Lernen komplexer zu verstehen ist, mehr Durchdringung und Variabilität benötigt, als die Anwendung von Technik, die einige so sehr erstaunt, dass sie vermuten, dass da schon irgendwie die Lösung für alles drinstecken wird.
Ja. Wo? Wir mussten über die Jahre feststellen, dass an einigen Stellen sogar die Fachsprache fehlt, um fehlende Aspekte der Bildung auszudrücken. Von Außenstehenden wird vermutet, dass „die Bildung“ alle Konzepte bereits an der Hand hat, um Unterricht anders zu gestalten. Ich sehe das nicht so – wie denn auch, wenn darüber gar nicht ehrlich und effizient gesprochen werden kann? Es fehlt so viel, ändert sich auch und das ist nach meiner Ansicht auch der Grund, warum digitale Ansätze irrelevant scheitern müssen.
Oh ja! Es gibt aus unserer Sicht ein Modell dafür. Anders, als es bisher besprochen wird. Sollten wir mal vorstellen in absehbarer Zeit.
Also viele scheinen das nicht so zu sehen. Gerade auch aus der GPT Fanbase.
Das ist wirklich eine gute Frage. Wir hätten schlimme Beispiele, aber zu wenig Geld für die Juristerei. Das ist aber in jedem Fall ein wesentlicher Grund, wenn nicht wirkungs- sondern namensrelevant das ganz große Geld ausgegeben wird.